Weltreiseblog #4 // Tag 7-11: Ella, Ellaaaa
- mariessouljourneys

- 8. Sept.
- 10 Min. Lesezeit

(Achtung, langer Text mit Bildern zwischendrin!)
Aus Tissamaharama brachte mich ein „Taxi“ nach Ella.
Unterwegs gab es einen kleinen Foto-Stop an einem Wasserfall, ansonsten ging die Fahrt wesentlich schneller als im Tuktuk und noch dazu klimatisierter.
Nachdem ich die Umgebung grob erkundet hatte, besuchte ich ein „Fitnessstudio“, welches eher ein Kraftraum war. Der Eintritt war mit 700 Rupien, also umgerechnet 1,99€, sehr erschwinglich und so konnte ich zumindest das trainieren, was sonst nur meinen Widerstandsbändern etwas komplizierter zu bewältigen war. Endlich wieder richtig auspowern! :) (Zu dem Zeitpunkt wusste ich noch nicht, dass ich von dem Training 3 Tage Muskelkater haben würde)
Anschließend gab es in dem Spa in meiner Unterkunft noch eine Massage, bevor ich wieder in die Stadt fürs Abendessen ging.
Am nächsten Tag hatte ich dann einen heftigen Muskelkater.
Als Frühstück wurde mir ein typisch singhalesisches Frühstück serviert, was durchgehend einfach nur scharf war.
Zugegeben: ich esse nie scharf, weil ich es auch einfach nicht mag. Und europäisch „scharf“ ist nochmal eine andere Skala als in Asien.
Irgendwann hatte ich dann aber den scharfen Teil verspeist und war froh, dass es noch zwei kleine Teigröllchen mit Schoko und Banane gab.
In der Zwischenzeit sah mich das Personal etwas mitleidig an, denn den Kampf mit der Schärfe sah man mir wohl an. :D
Am nächsten Tag sollte es dann aber anderes Frühstück geben.
Trotz Muskelkater entschied ich mich nachmittags, eine Tour zu der 9-Arches-Bridge zu machen und von dort aus in Richtung Little Adams Peak zu laufen.
Ich hatte bei Google Maps gesehen, dass es an der Brücke ein Café gibt, von welchem man die Brücke gut aus sehen kann und so wollte ich mich mit dem Uber direkt dort hin bringen lassen.
Allerdings war das Café von Ella aus auf der anderen Seite der Gleise und deutlich schlechter zu erreichen, sodass die Fahrt statt 20 eher 40 Minuten dauerte.
Dort ankommen, hörte ich leider nur noch, dass einer der Züge gerade weg gefahren war.
Entgegen meiner Erwartung lässt sich die Brücke problemlos aus und in jede Richtung überqueren. Denn an dieser beliebten Fotomotivstrecke stehen Schaffner, die rechtzeitig die Leute von den Gleisen pfeifen. Noch dazu fährt der Zug in (beinahe) Schrittgeschwindigkeit über die Brücke und hält auch schon mal für Fotos extra an.
Würde ich nochmal dort hin fahren, würde ich also stattdessen die schnellste Route wählen.
Denn tatsächlich fahren die Züge zwischen Ella und Badulla eher so 5-7 mal pro Tag (pro Richtung).
Da Badulla aber die Endstation ist, musste der Zug irgendwann auch wieder vorbei kommen, um über Ella weiter nach Kandy zu fahren.
Nach ein paar Minuten Wartezeit, die ich mir mit einem Mangosaft vertröstet hatte, war es dann endlich soweit und der Zug fuhr über die Brücke.
Tourist und Einheimische standen in Scharen auf und neben der Brücke, um das Spektakel zu beobachten.
Und kaum war der Zug weg, strömten alle in unterschiedliche Richtungen.
Ich ging einen kleinen Trampelpfad in Richtung Little Adams Peak und durchquerte dabei ein paar grüne Teefelder. Da es mittlerweile schon Nachmittag war, hatten die meisten Shops auf dem Weg schon geschlossen, so dass ich meinen Spaziergang größtenteils ohne Anfragen, ob ich irgendwo etwas kaufen möchte, fortsetzen konnte.
Ich hatte irgendwo im Internet gelesen, dass es in manchen Bereichen in Sri Lanka Scams gibt, wo Leute Touristen vorgaukeln, man bräuchte für diese und jene Tour einen Guide oder müsste für etwas Eintritt bezahlen, obwohl das gar nicht stimmt.
Und so nahm ich die von Google Maps schnellste angezeigte Route, die mich irgendwann über einen Schotterweg führte, an dessen Anfang ein offenes Tor war. Da ich kein Singhalesisch kann, bin ich einfach hindurch spaziert und hatte auf Google Maps vertraut.
Irgendwann kamen dann zwei selbst ernannte Security Guides auf mich zu und meinten, ich dürfte hier nicht durchgehen.
Ich hatte sie zunächst ignoriert, weil ich auch davon ausging, dass es ein Scam war, zumal sie nach meiner Auffassung nicht besonders offiziell aussahen.
Die beiden sprach noch ein paarmal an und stellten sich auch in den Weg. Ich dürfe dort nicht lang gehen der Weg sein nur für Fahrzeuge und nicht für Fußgänger. Die Fußgänger müssen den Berg runtergehen durch die Teefelder und am anderen Ende wieder herauf gehen.
Ich sagte, ich hätte doch ein Fahrzeug und zeigte auf meine Füße.
Das klang für mich ziemlich unlogisch, zu dem ich den beiden auch überhaupt nicht vertraut hatte, und ging einfach meines Weges.
Irgendwann waren die beiden dann weg, und nachdem ich ein paar Minuten meine Ruhe hatte, lief ich gerade dem Kollegen der Beiden in die Hände.
Ein etwas älterer Mensch war sichtlich unbegeistert davon war, dass ihm gerade ein Fußgänger ihm entgegen kam. Er sprach mich an, ob zwei Jungs denn nicht gesagt hätten, ich dürfe dort nicht lang gehen. Der Weg war eigentlich nur für Fahrzeuge zu befahren und nicht für Fußgänger. Fußgänger müssten woanders her gehen.
Ich sag ihm nur „no understand“ und ging stumpf an ihm vorbei.
Ich glaube nicht, dass er mir das geglaubt hat, aber passiert ist danach zum Glück auch nichts mehr.
Also ging es für mich weiter zum Little Adams Peak, von wo aus ich den Sonnenuntergang sehen wollte.
Oben angekommen, erwartete mich eine beeindruckende Kulisse. Bei Google Maps hatte ich schon gesehen, dass es von dem Punkt noch einen kleineren Pfad weiter in Richtung Osten gibt. Den nur wenige Touristen entlang laufen. Dort wollte ich auch hin.
Als ich dann tatsächlich vor diesem Pfad stand, wusste ich dann auch, warum so wenig Touristen dort lang laufen. Denn um zum Ende des Pfades zu kommen, musste man steil herunter klettern und später wieder steil herauf klettern.
Ich dachte mir „NIE im Leben mache ich das“ und lauschte dabei dem Gespräch von einem Pärchen aus dem Schweiz, die gerade darüber sprachen, ob sie dorthin liefen wollten oder nicht. Wir kamen ins Gespräch, und die Frau sagte, dass sie eigentlich keine Lust hätte, aber ihr Freund unbedingt dorthin wolle.
In der Zwischenzeit liefen zwei andere Frauen an uns vorbei, eine davon barfuß. In wenigen Minuten waren sie den Berg herunter gelaufen und am anderen Ende wieder hoch, was uns Mut gemacht hatte, dass der Weg doch gar nicht so schlimm sein konnte.
Ich sagte zu dem Pärchen schließlich „Also wenn ihr lauft, dann komme ich mit“.
Gesagt, getan. Und innerhalb 10 Minuten wechselten wir den Berg.
Auf dem anderen Berg erwartete uns noch mal eine andere und einzigartige Aussicht auf das Tal.
Währenddessen ging die Sonne immer weiter runter, so dass das Licht insgesamt sehr golden war. Traumhaft schön.
Um aber den Ab- und Aufstieg nicht wieder im Dunkeln machen zu müssen, verweilten wir nur ein paar Minuten dort und gingen wir schnell wieder zurück.
Den Sonnenuntergang selbst schauten wir uns dann von einem anderen Hügel aus an, von dem man bei Dunkelheit besser runterkommen konnte.
Auf diesem Hügel sah man allerdings nicht nur den Sonnenuntergang, sondern auch einen Brand in Richtung Ella…
Wenn man alleine reist, zahlt man grundsätzlich alles alleine also auch Kosten, die man in der Gruppe durch mehrere Leute teilen kann. Dazu zählen auch Unterkünfte aber auch Taxifahrten.
Und da ich keine Lust hatte, nach Ella zu laufen, hoffte ich, auf dem Weg nach unten doch jemanden zu finden, mit dem ich mir ein Taxi oder TukTuk teilen konnte.
Das sollte eigentlich nicht so schwer sein, denn während und kurz nach dem Sonnenuntergang gingen so ziemlich alle Leute von dem Hügel in Richtung Ella. Da ich allerdings ein paar kleine Stopps eingelegt hatte, um Fotos zu machen, hatte ich den Anschluss verpasst und wusste an einer Stelle nicht, welchen Weg ich nehmen sollte. Hinter mir kam allerdings noch ein Pärchen aus Frankreich. Ich ließ sie überholen und wusste dann, wo es her ging.
Mit ein paar Sekunden Verzögerung trottete ich Ihnen dann hinterher. Aus der Ferne konnte ich dann sehen und hören, dass die beiden mit einem Tuktuk-Fahrer diskutierten. Sie wollten weniger bezahlen. Der Fahrer wollte mehr. Das war meine Chance, mitzufahren und mich am Preis zu beteiligen.
Ich fragte, ob sie daran Interesse hätten, das TukTuk zu teilen, so dass wir insgesamt jeweils etwas weniger zahlen würden. Die Frau stimmte sofort zu, der Tuktuk-Fahrer wollte jedoch den Preis dann noch etwas erhöhen, da wir dann ja eine Person mehr wären. Das sorgte für etwas Unmut.
Irgendwann gelang es uns, dann den Preis auf 800 Rupien zu handeln (für 5 min. Fahrt) und so quetschen wir uns als drei Erwachsene, plus ein Baby in das kleine TukTuk.
Da ich noch etwas weiter nach Ella rein fahren wollte, zahlte ich 300 Rupien und das Pärchen 500.
In Ella angekommen, ging es nach einem Abendessen nur noch zur Unterkunft.
Allerdings hatte ich wegen des Brandes ein wenig Sorgen, ob der Brand auch die Unterkunft erreichen könnte denn so groß war die Entfernung tatsächlich nicht.
Ich teilte meine Bedenken mit dem Gastgeber, der mir hoch und heilig versicherte, dass das Feuer niemals dorthin kommen würde. Es würde dort immer wieder Brände geben, und zuletzt hatte es vor ein paar Monaten in dem Wald hinter der Unterkunft gebrannt, die Unterkunft und die Straßen dahinter sein, aber völlig verschont geblieben, weil sie niedriger lagen.
Ich sagte ihm, dass ich das ganze trotzdem beobachten würde und morgen früh entscheiden würde, ob ich früher aus checke und früher weiterziehe.
Im Internet konnte ich leider keine Berichterstattung dazu finden also blieb mir nur der Blick aus dem Fenster.
Ich war mir nicht so sicher, inwiefern ich dem Gastgeber trauen konnte, so dass ich mir für die Nacht für jede zweite Stunde einen Wecker gestellt hatte, um aus dem Fenster zu schauen und die Bilder jeweils zu vergleichen.
Als ich dann um 3:00 Uhr nachts in Richtung des Brandes nichts mehr sehen konnte, war ich tatsächlich beruhigt, denn der Brand schien gelöscht worden zu sein.
Am nächsten Morgen gab es dann Pancakes für mich - lecker … bis ich mehrere (fremde) Haare im Teig entdeckte.
Ich ließ den Rest liegen und aß lieber nur vom Toast weiter.
Da mein Muskelkater durch die Aktion vom Vortag noch wesentlich heftiger geworden war, legte ich einen Tag Pause ein.
Am nächsten Tag suchte ich mir dann für das Frühstück ein Café aus. Es gab eine Smoothie Bowl mit einem leckeren Cappuccino, dazu ein Bananenbrot. Eine angenehme Abwechslung zu dem ganzen Toast und Instantkaffee. :)
Von dort aus ließ ich mich per Uber zum buddhistischen „Mahamevnawa“ Tempel fahren, denn dort findet nachmittags eine kostenlose Führung durch die Anlage mit anschließender Meditation statt.
Das wollte ich mir nicht entgehen lassen!
Am Tempel angekommen, band ich mir meinen Sarong um die Hüfte (Knie müssen bedeckt sein) und zog meine Schuhe aus, was bei der Hitze und einem Steinboden nicht besonders angenehm war. So tapselte ich von Schattenfleck zu Schattenfleck, um möglichst viel zu sehen, mir aber nicht die Füße zu verbrennen.
Die Aussicht von dort oben ist unbeschreiblich schön, genauso wie die Tempelanlage an sich.
Nach ein paar Nachfragen fand ich dann auch den Ort, wo einige weitere Touristen auch auf die Führung durch die Anlage warteten.
Und schließlich führte uns ein Mönch durch die Anlage, erklärte uns vieles zur buddhistischen Geschichte und Zeichnungen im Tempel.
Während der Führung kam ich mit anderen aus der Gruppe ins Gespräch. Unter anderem Evi, die eine Reisegruppe von 14 Mädels aus den Niederlanden anleitet. (Viele Grüße an der Stelle, ihr seid toll! :) )
Wir unterhielten uns über mein Kameraequipment und meine Weltreise.
Anschließend ging es zum höchsten Punkt der Anlage, einem Landeplatz für Helikopter.
Dort wurden Matten und Kissen ausgebreitet, und der Mönch erklärte, wie die Meditation ablaufen würde.
Ich weiß ja nicht, wie die Mönche das schaffen, aber mir schlafen nach spätestens 10 Minuten im Schneidersitz beide Beine vollständig ein, sodass es irgendwann mehr als unangenehm wird…
Ich versuchte also, während der Meditation irgendeine Art von Sitz zu finden, die halbwegs aussah wie ein Schneidersitz, aber meine Beine nicht so sehr einschlafen ließen.
Nachdem die Meditation vorbei war und fast jeder seine Beine einmal ausstreckte, bat uns der Mönch, doch wieder im Schneidersitz Platz zu nehmen. Okee, als wieder zurück in die unbequeme Haltung.
Der Mönch ließ einen der Teilnehmer kleine Kärtchen mit QR-Codes austeilen, die jeder abscannen konnte, um dem WhatsApp Kanal des Tempels „Meditate with a Monk“ zu folgen.
Während der Teilnehmer mit äußerst wackeligen Beinen auf stand, mussten alle ein klein wenig lachen, denn uns ging es ja genauso nach der Stunde im Schneidersitz.
Anschließend wurden noch ein paar Fotos von der Kulisse und der untergehenden Sonne gemacht. Dann ging es in Richtung Parkplatz.
Auch dort versuchte ich wieder, mir mit irgendwem ein Taxi zu teilen.
Obwohl die Fahrt von dort aus nach Ella deutlich teurer war als an dem anderen Punkt zwei Tage zuvor, gelang es mir leider nicht auf den ersten Versuch, eine Mitfahrgelegenheit zu finden.
Als irgendwann Evi über den Platz ging, fragte ich sie, wie sie denn in die Stadt kommen würde. Sie sagte, dass sie einen Bus für ihre Gruppe hätte, aber dort auch noch etwas Platz wäre.
So ging sie zum Bus, stellte mich der Gruppe mit den Worten „Sie macht alleine eine Weltreise und Sri Lanka ist ihr erster Stop, ist es okay für euch, wenn wir sie mit in die Stadt nehmen?“ vor. :D
Die Mädels hatten glücklicherweise nichts dagegen, luden mich ein und fragte mich neugierig aus, was meine Route ist und weitere Ziele sind.
Lustiger weise fanden Evi und ich heraus, dass wir vermutlich in ein paar Monaten am selben Ort sein könnten, da sich unsere Reisepläne kreuzen werden.
Das wäre doch besonders witzig, wenn man sich auf diesem Weg an einem anderen Ort auf der Welt wieder sehen würde. :)
In der Stadt angekommen, reduziere ich nach einem kleinen Stop im Supermarkt meine Essensvorräte und ging zügig ins Bett, denn der Wecker am nächsten Tag ging sehr früh.
Tag 11: Zugfahrt nach Nuwara Eliya
Damit es hoffentlich nicht so voll sein würde, buche ich mir ein Ticket für die erste Zugfahrt um 06.40 Uhr von Ella in Richtung Kandy mit einem Zwischenstopp von 2 Tagen in Nuwara Eliya.
Einer der Mitarbeiter der Unterkunft erwartete mich pünktlich um 6:20 Uhr und brachte mich mit dem hauseigenen TukTuk zur Bahnstation.
Bei der vorherigen Frage, welche Klasse ich buchen würde, entschied ich mich für die bei Touristen beliebte Klasse 2, denn sie ist weniger voll als die preiswertere Klasse 3 und die Türen und Fenster lassen sich zum heraus Schauen öffnen im Gegensatz zu Klasse 1.
Auf dem Platz, der eigentlich auf meinem Ticket stand, saß bereits eine ältere Dame mit ihrem (vermutlich) Enkelsohn, so dass ich mich eine Reihe dahinter setzte, denn das Zugabteil war sonst nahezu leer.
Der Sitzplatz diente für mich eh nur zur Ablage meiner Taschen, denn ich war während der Fahrt mehr mit Fotos machen und Staunen beschäftigt sowie abwechselnd auf beiden Seiten zu schauen, wo es die bessere Aussicht gibt.
Irgendwann stieg dann eine Frau ein, die auf ihren Sitzplatz bestand, wo meine Tasche stand.
Da sich mittlerweile das Abteil gut gefüllt hatte, musste meine Tasche also irgendwo hin weichen.
Glücklicherweise half mir dann ein Mann, der Familie der Frau, die irrtümlicherweise auf meinem Platz saß, meine Rucksäcke auf die Gepäckablage zu wuchten. (Ja, WUCHTEN!)
Blöderweise löste sich dabei meine volle Trinkflasche aus der Seitentasche des Rucksacks und schepperte mit einem lauten Knall zu Boden.
Ich hatte schon damit gerechnet, dass die Flasche gar nicht mehr im Zug war, da das Fenster offen war.
Sie hätte genauso gut auch herausfallen können.
Allerdings war sie bis auf eine weitere große Macke unbeschadet. Das Teil ist echt robust! Gegen die verliert jeder Boden… :D
Während der restlichen Zugfahrt machte ich viele weitere Fotos, bis ich irgendwann kurz vor meinem Halt auf gleichem Wege (aber ohne fallende Flasche) die Rucksäcke zu Boden brachte und im deutlich kühlenden Nuwara Eliya aus stieg.










































































































































































































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